Das Dauerausstellung

'Schlaglicht auf 800 Jahre Kohleförderung'

Das Zeitalter der Kohle und ihrer industriellen Nutzung begann bereits im 12. Jahrhundert in Lüttich. Es endete in Belgien1992 mit dem Aufstieg des letzten Förderkorbs in Zolder (Limburg). Damit war ein Kapitel dr geschichte abgeschlossen.

Visite du musée de la mine
Besichtigung das Bergwrksmuseum (Puits-Marie) © Blegny-Mine
Visite du musée de la mine
Besichtigung das Bergwerkmusuem © Blegny-Mine

Sie werden jedoch feststellen, dass die Kohle und die daraus gewonnenen Produkte in unserem Alltag noch immer sehr präsent sind.

Dieses traditionsreiche Industriekapitel wird Ihnen in eimen wichtigen Gebäude der Grube - dem 1849 erbauten Marienschacht - erzählt : eine außergewöhnliches Erlebnis.

Der Besuch ist frei, Erläuterungen finden Sie auf 2-sprachigen Hinweistafeln (französisch und niederländisch). Schriftliche Unterlagen sind ebenfalls in englischer ind deutscher Sprache verfügbar.

Für diejengen, die die Zeche nicht besuchen möchtenn schlagen wir ebenfalls die audiovisuelle Vorstellung "Der Brennende Stein" vor (Dauer : 20 Min.).

Das Museum wurde in Zusammenarbeit mit dem Centre d’Histoire des Sciences et des Techniques der Universität Lüttich ins Leben gerufen. Die Sammlungen stammen aus dem Haus der Metallurgie und der Industrie in Lüttich (ehemaliges Eisen- und Kohlemuseum), dem ISSeP (ehem. INIEX), dem Museum des wallonischen Lebens, der Universität Lüttich, dem Kohlebergwerk Blegny, der Bruderschaft der Maîsses Houyeûs, den Kempensen Steenkolenmijnen sowie aus verschiedenen privaten Spenden.